Ein Erfahrungsbericht von sla-jo.
Kapitel 1 DAS ERSTEMAL
Ich durfte Lady Mercedes auf einem Event in der Avalon-Residenz in Berlin Spandau kennenlernen. Bei einem netten Abschlussplausch auf der Sonnenterrasse plauderten wir auch über das naheliegende Studio und die dortigen Möglichkeiten. Sie erzählte mir von der Tageskarte. Bei der 2-stündigen Zugheimfahrt von Berlin sprang sofort mein Kopfkino an. Kaum zuhause angekommen quälte ich meinen PC und sah mir die Internetseiten dazu an. Für mich stand fest, hier musst du hin.
In der darauf folgenden Woche telefonierte ich nochmal mit Lady Mercedes und wir machten einen Termin aus, bei dem wir die Dauer des Tagesaufenthaltes von 4 auf 6 Stunden ausdehnten. Ich bekam einen Fragebogen per Mail zugeschickt, der mich nach meinen Neigungen, Tabus und allen wichtigen Dingen befragte und schon bald saß ich wieder im ICE nach Berlin.
Im Studio angekommen, lies mich Lady Mercedes eintreten und führte mich ins Bad. Wir erledigten die Sache mit dem Tribut. Ich bekam noch ein Getränk und schon lautete der Befehl „Ausziehen - du wirst dann abgeholt.
Gesagt, getan und schon kniete ich nackt auf dem Boden, aufgeregt welche der anwesenden Damen sich meiner als erstes annehmen würde?
Plötzlich ging die Tür auf und eine wunderschöne Lady mit schwarzen hohen Stiefeln stand vor mir. Es war Lady Johanna. Sie legte mir ein dickes Halsband an, an dem eine Führungskette angebracht war. Nachdem ich Ihre Stiefel huldigen dürfte musste ich Ihr auf allen Vieren ins Gummizimmer folgen. Dort angekommen wurde ich sofort in ein Latexanzug, Maske und Handschuhe gesteckt. Damit nicht genug….. Lady Johanna legte sofort noch eine Bondage darüber. Ich war eng in Gummi und Seilen eingehüllt. Ein irres Gefühl. Dann zeigte mir Lady Johanna warum an diesem Anzug diverse Reißverschlüsse vorhanden sind. Sie öffnete die oberen Verschlüsse und meine Brustwarzen kamen zum Vorschein, denen Sie sogleich eine ausgiebige Behandlung aussetzte. Das hatte natürlich zur Folge, dass mein bestes Stück mächtig anwuchs. Das blieb Lady Johanna natürlich nicht verborgen. Schnell öffnete Sie auch den Reißverschluss durch den Schritt, band mir die Eier ab und quälte die empfindlichen Stellen. Nachdem Sie zufrieden war, sagte Sie, ich hätte mir jetzt eine Pause verdient. Ich musste mich mit gespreizten Armen und Beinen auf eine Liege legen und wurde fixiert. Lady Johanna lächelte und sprach „bevor ich dich jetzt alleine lasse, stopfe ich dir noch deinen Arsch"... Ich musste einen riesen Plug aufnehmen, den Sie mit meiner Bondage sicherte. Zum Abschied durfte ich noch Ihre Spucke aufnehmen.
Da lag ich nun, war zunehmend mit dem Plug beschäftigt, stellte mir noch vor, wie es gewesen wäre, wenn man mir mit einer Schlauch- oder Gasmaske auch noch den Atem reduziert hätte? Im nächsten Moment waren meine Gedanken aber schon wieder bei der nächsten Lady. Der Plug in meinem Hinter drückte immer mehr undplötzlich ging das Licht wieder an.
Plötzlich merkte ich, wie mir dort eine Nadel durchgezogen wurde. Mir stand der Angstschweiß auf der Stirn. Aber ich merkte schnell, wie geschickt die Lady war. Nadel für Nadel folgte. Plötzlich nahm Sie mir mit Ihrem kleinen, toll geformten Popo die Luft und machte sich an meinen Nippeln zu schaffen. Auch die wurden mit Nadeln geschmückt. Als die Lady fertig war wurde das Kunstwerk von mehreren Herrinnen begutachtet.
Nach dem die Nadeln wieder gezogen waren, alle Stellen desinfiziert waren, wurde mir eine leichte Seilfesselung auf dem Bett angelegt und das Licht wieder gedimmt. Man gönnte mir wieder eine Ruhepause.
An diesem Tag bekam ich noch eine Strombehandlung von Lady Angelina, auf die ich im nächsten Kapitel eingehen möchte.
Zum Abschluss des Tages bekam ich es mit Lady Christina-Marie zu tun. Sie verkündete mir, es sei jetzt an der Zeit für ein paar härtere Maßnahmen. Ich hatte mich augenblicklich über den Strafbock zu legen und wurde dort streng fixiert. Nach einer gewissen Aufwärmphase bekam ich noch einen riesen Knebel verpasst. Mir wurden jetzt 20 Schläge mit dem Rohrstock verabreicht. Nach einer kleinen Pause hatte ich dann noch einmal 30 Schläge zu ertragen, bei denen ich mitzählen musste. Mit dem dicken Knebel im Maul, wird sich das Ganze bestimmt sehr komisch angehört haben. Diese 50 Hiebe haben mich schon gefordert.
>> hier gehts zum zweiten Teil