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24 Stunden - Teil1
„Sklave Drecksau" Eine 24-Stundenerziehung in der ResidenzAvalon in Berlin
Ich möchte euch hier über meine Erfahrungen, die ich als Sklave in der Residenz Avalon sammeln durfte, berichten. Bei meinem letzten Tagesaufenthalt im Studio Avalon plauderte ich zum Abschluss mit Lady Mercedes und es fiel auch mal das Stichwort 24-Stunden in der Residenz…
Zuhause angekommen machte ich mir so meine Gedanken, ob ich diese Herausforderung annehmen wolle. Schon saß ich am PC und schrieb eine Mail an Lady Mercedes mit einem Terminvorschlag. Wir verabredeten uns für einen Montag im März zur Mittagszeit.
Der Termin rückte näher und prompt erhielt ich am Sonntag eine Nachricht von meiner Herrin:
Sklave, morgen wird es streng…... Ich hoffe du hast Kraft und Reserven.
Mir war so schon ein wenig mulmig. Dank dieser Mail, hatte ich dann doch eine sehr unruhige Nacht,
auch wegen meiner Aussage – man könne mich ruhig fordern.
Am nächsten Morgen machte ich mich auf die zweistündige Reise nach Berlin. Gegen 12 Uhr betrat ich die Residenz über einen Seiteneingang, der direkt ins Kellergewölbe führte. Lady Mercedes sah mir meine Aufregung sofort an. Sie führte mich zu einem Stahlschrank und sagte freundlich mit einem Lächeln, hier kannst du dich ganz ausziehen und deine Sachen verschließen.Währen ich mich auszog, hörte ich Lady Mercedes in einiger Entfernung mit Ketten rasseln. Und schon war mir bewusst, dass ich nicht nur meine Klamotten abgeben würde, sondern auch die Kontrolle über Geist und Körper.
Da stand ich nun, splitter nackt, leicht am zittern und schon konnte ich die klackernden Absätze der Lady hören, wie sie näher kamen. Sie baute sich in ihrer ganzen Schönheit vor mir auf und plötzlich bekam ich gleich mehrere schallende Ohrfeigen. Du Drecksau sagte Sie, als Sie bemerkte, dass mein bestes Stück stramm nach oben stand. Du bist jetzt für die nächsten 24 Stunden mein Sklave„Drecksau". Ich werde dich schon bändigen.
Als erstes legte Sie mir ein Sklavengeschirr aus Leder an, bei dem meine Brustwarzen durch je einen Metallring herausgedrückt wurden und mein bestes Stück durch eine Öffnung griffbereit herausstand, das Ganze wurde dann mit einem Lederriemen durch meinen Arsch stramm verschlossen. Als nächstes Teil verpasste meine Herrin mir eine Manschette um meine Eier und Schwanz, die netterweise mit kleinen fiesen Nadeln gespickt war. Jetzt waren die Ketten dran. Lady Mercedes legte mir ein Halseisen, Hand- und Fußfesseln an, die mit einem Imbusschlüssel fest verschraubt wurden. Vom Hals zu den Fußgelenken ging eine Kette, an der meine Handfesseln befestigt waren, die aber nur so lang war, dass ich nicht ganz aufrechtstehen konnte.
Die Herrin hielt mir Ihre flinken schlanken Hände hin, mit den Worten, ich habe meine Fingernägel extra für dich heute besonders scharfkantig gefeilt. Im gleichen Moment zwirbelte Sie das erste Mal an meinen Nippeln herum. Sofort erhob sich mein Schwanz wieder und ich bekam wieder ein paar Ohrfeigen mit den Worten „ Du Drecksau". Im nächsten Moment fingerte Sie schon wieder an den Brustwarzen herum.
Der Befehl kam,„mitkommen Sklave". Ich wurde in den Zellentrakt geführt. In einen spärlich beleuchteten Gang ging es rasselnd langsam an drei Zellen vorbei, bis wir an der letzten Zelle angekommen waren. Die Zelle hatte vielleicht eine Größe von 1,20x2,00 m. Die gehobene Ausstattung bestand aus einem Pisseimerin der Ecke, einer schmalen Klapppritsche sowie einem eisernen Ring an der Stirnseite mit einer ca. 1m langen, dicken Kette, die Lady Mercedes sogleich auch noch mit einem Schloss an meinem Halseisen sicherte. Du darfst dich setzen, sprach Sie und verschloss die schwere Gittertür. Ich gehe mich jetzterst mal umziehen und werde mich dann gleich um dich kümmern.Ja, Herrin, ich werde alles für Sie aushalten! Das Licht wurde nun gedrosselt. Da saß ich nun, total in Ketten gelegt und merkte wie sich die Nägel um meine Eier durch das Sitzen weiter in mein Fleisch bohrten. Erst jetzt dachte ich über meinen Satz nach, „Herrin ich werde alles für Sie aushalten…."
Nach etwa einer halben Stunde hörte ich Schritte, die näher kamen. Das Licht ging an und ich sprang von der Pritsche auf. Mit gesenktem Kopf stand ich in meinen schweren Ketten und blickte auf die Gittertür. Es war Lady Mercedes, die in einem wunderschönen Kleid die Zellentür öffnete.
Mitkommen Sklave, kam der Befehl. Es ging wieder den Zellengang zurück und dann in den Folterkeller. Vor einer Art Streckbank machte Sie halt und machte sich erst mal wieder an meinen Nippeln zu schaffen. Dann nahm meine Herrin mir die kompletten Eisen und Ketten ab.
Ich musste mich auf die Streckbank setzen und bekam ein breites Lederhalsband und eine blickdichte Ledermaske verpasst. Leg dich auf den Rücken, sprach die Herrin. Natürlich befolgte ich den Befehl sofort. Nachdem die Lady mich in die gewünschte Lage gebracht hatte legte Sie mir Hand und Fußfesseln aus Leder an, die mit einem Stahlreif ummantelt waren und kleinen Schlössern gesichert wurden. Diese Fesseln sollte ich erst wieder kurz vorm verlassen der Residenz loswerden.
Die Fesseln wurden jetzt an der Seite der Bank mit je einem Karabinerhaken befestigt. Ich lag mit leicht gespreizten Beinen und Armen da, die Maske verhinderte, dass ich etwas sehen konnte.
Nun fing meine Herrin an, mich mit Seilen einersehrstrengen Bondage zu unterziehen. Seil um Seil folgte, bis ich total bewegungsunfähig war. Das Highlight aus Ihrer Sicht war aber bestimmt die Einbeziehung der Manschette, die immer noch meine Eier und meinen Schwanz umschloss. Durch das Spannen in alle Richtungen, entfalteten die kleinen fiesen Spikes ihre volle Wirkung.Während ich absolut hilflos ausgeliefertwar umkreiste Lady Mercedes die Liege und zupfte mal an den Seilen oder unterzog meine Nippel einer irre harten Behandlung. Zwischendurch hatte ich immer mal mein Maul zu öffnen, um Ihre Spucke aufzunehmen. Das machte mich zwar glücklich und ich bedankte mich bei meiner Herrin, machte mir aber mein absolutes ausgeliefert sein ganz deutlich. Irgendwann war Sie zufrieden und meine Qualen hatten erst mal ein Ende. Die Seile wurden gelöst, die Maske und das Halsband entfernt. Auch meine Eier wurden wieder ausgepackt. Ich durfte mich von der Liege erheben.
Da stand ich nun, wie es sich für einen Sklaven gehört, Hände auf dem Rücken, Blick gesenkt. Meine Herrin entfernte sich kurz um gleich darauf mit einem neuen Halseisen zurück zu kehren. Das Teil war aus sehr dickem Stahl und nachdem Sie es mit einem Imbusschlüssel an meinem Hals verschraubt hatte, merkte ich, dass ich doch so einige Kilos zu tragen hatte. Auch diesesSchmuckstück sollte ich erst am Ende meiner 24-stündigen Erziehungszeit wieder verlieren.
So ausgestattet wurde ich jetzt zu einem schräg aufrechtstehendem Gestell geführt, das am oberenund unterenEnde eine Spreizstange besaß, an denen jetzt die Karabiner der Hand und Fußfesseln eingehakt wurden. Als Auflagefläche hatte dieses nette Möbelstück ein Brett, das am unteren Ende ein Loch zur Aufnahme meines besten Stückes besaß. Um es nochmal zu verdeutlichen, meine Position war stehend mit gespreizten Armen und Beinen und das Ganze nach vorne gebeugt mit einem Schwanz, der immer griffbereit zur Verfügung stand. Ich beschreibe diese Position so ausführlich, weil ich sie mehrmals, was soll ich sagen, erleben durfte.
Ihr könnt euch sicherlich schon denken was jetzt kommt, die Lady machte mich mit ihrem Arsenal an Klatschen und Peitschen bekannt. Während der Aufwärmphase hatte ich Schläge mit der Klatsche auf den Rücken und diverse Peitschenhiebe auf meinen Arsch zu ertragen. Die Herrin legte Ihre Hand auf meine Haut und sagte, so mag ich es rot und warm… Du bekommst jetzt 30 Peitschenhiebe auf den Rücken und wirst schön mitzählen. Ich erhielt Schlag um Schlagund als wir bei 30 angekommen waren, brüllte ich„30 Herrin, danke Herrin".
Ich glaubte es sei vorbei… Die Lady fühlte meinen Rücken und dann meinen Arsch. Um den müssen wir uns jetzt kümmern. Mal schauen, was da so alles rein passt. Und schon hatte die Herrin den Riemen durch meinen Asch gelöst und machte sich mit etwas Gleitmittel daran zu schaffen. Wir fangen mal mit einem kleinen Freund an. Ich merkte, wie etwas in meinem Arsch verschwand und im gleichen Moment spürte ich den noch strammer gespannten Lederriemen. Ich hoffte jetzt wieder losgemacht zu werden, aber da kannte ich meine Herrin schlecht. Wieder bekam ich die Klatsche auf meinem Arsch zu spüren. Als Ihr die Farbe wieder gefiel trat Sie hinter mich, presste Ihren Körper an mich, umklammerte meinen Körper und bearbeitete wieder meine Nippel. Dabei flüsterte mir die Herrin ins Ohr „Jetzt noch 100 mit dem Rohrstock auf deinen Arsch – du Drecksau und mitzählen".
Die Salven erfolgten in 10ner oder 20iger Schritten. Ich konzentrierte mich aufs Zählen, dass ich ja keinen Fehler begehen würde und die Anzahl noch ausgedehnt würde. Trotz meiner Schreie konnte ich vernehmen, dass aus der ersten Zelle auch Gejammer kam, wo wohl mittlerweile ein Leidensgenosse eingezogen war, der auch von seiner Herrin bearbeitet wurde. Als wir bei 70 angekommen waren, trat meine Herrin wieder hinter mich, umklammerte mich wieder eng und griff sich wieder meine Nippel. Trotz der inzwischen schon extrem sensiblenKnospen bemühte ich mich den Oberkörper ein wenig von dem Brett abzuheben, damit die Herrin ungehindert ihren Gelüsten nachgehen kann. Einfühlsam, wie Lady Mercedes nun ist, versprach Sie mir gleich, „du wirst noch Tage lang den Baumwollstoff spüren, als sei es Schmirgelpapier auf den Brustwarzen", wenn du ein T-Shirt trägst. Irgendwann waren wir bei Hundert angekommen und ich schrie heraus „Einhundert – danke Herrin.