Ich wurde aus meiner Position erlöst, um gleich darauf mit dem Rücken an der kalten Wand stehend. an dicken Ösen wieder fixiert zu werden. Ich lege dir jetzt einen Keuschheitsgürtelan, den hat eine Drecksau wie du hier unten zu tragen. Lady Mercedes wusste ganz genau, dass durch die harten Schläge mein bestes Stück auf eine Größe zurückgeschrumpft war, die es Ihr leicht machte mir den Käfig anzulegen. Als Sie mir das Teil sicher angelegt hatte wurden mir wieder Ketten an das exklusive und extrem schwere Halseisen sowie an die Hand und Fußfesseln gelegt und rasselnd mit kleinen Tippelschritten ging es zurück in mein kleines Reich. Dort angekommen wurde ich wieder an die Kette angeschlossen. Lady Mercedes verschloss die Gittertür und verschwand um kehrte schon bald mit einem Napf mit Kuchen und einer Tasse Kaffeezurück, die Sie mir durch eine Öffnung in den Gittern reichte. Dadurch, dass ich an der Kette hing, kam ich gerade so mit ausgestreckten Armen hin. Die Lady überreichte mir den Kuchen, mit den Worten, den habe ich selber gebacken. Ich bedankte mich für diese Großzügigkeit und sagtemeiner Herrin, ich habe mit Wasser und ein wenig Brot während meiner Haft gerechnet. Lady Mercedes erwiderte, ich halte einen Sklaven, der keinen Kohldampf schiebt für besser belastbar und du hast ja noch einiges vor dir. Also lass es dir Schmecken.
Ich setzte mich auf meine Liege, verspürte aber sogleich den kleinen Freund in meinem Arsch und den sehr stramm sitzenden Lederriemen. Nachdem ich mir den leckeren Kuchen hatte munden lassen, schob ich das Geschirr soweit es meine Ketten zu ließen unter die Liege Richtung Gitter. Ich legte mich auf die Pritsche und es war still hier unten. Diese Position brachte doch deutliche Entspannung für meinen Arsch. Meine Gedanken fuhren Achterbahn. Das Einzige, was zu hören war sind die klackernden Absätze einer oder mehreren Ladys in der oberen Etage der Residenz.
Plötzlich hörte ich, wie die Tür zum Zellentrakt geöffnet wurde und die Schritte näher kamen. Das Licht wurde wieder heller und ich sprang wieder von der Pritsche auf. Da war meine Herrin auch schon an meiner Zelle angekommen, öffnete die Gittertür und sofort kam der Befehl, „Sklave, folge mir. Es ging wieder in den Folterkeller, diesmal ans Ende der Streckbank. Dort befand sich eine schräge Auflagefläche für die Beine. Die Ketten wurden mir abgenommen und ich hatte mich auf den Bauch zu legen, so dass meine Beine auf der dafür vorgesehenen Ablage landeten. Schon prasselten die ersten Hiebe auf meinen Arsch. Als er die gewünschte Farbe abstrahlte durfte ich mich kurz erheben. Meine Herrin umklammerte mich wieder, malträtierte abermals meine Nippel und flüsterte mir dabei ins Ohr, „100 mit dem Rohrstock und mitzählen". Ich dachte mir, schon wieder 100 Schläge mit dem von mir so gehassten Knüppel. Schlag um Schlag folgte, mal von der linken Seite, mal von derrechten Seite.Das Mitzählen viel mir angesichts dieser Schmerzen sehr schwer. Aber meine Herrin zog diese Abstrafung natürlich durch. Ich biss die Zähne zusammen und als wir bei 100 angekommen waren, schrie ich heraus, Danke Herrin.
Lady Mercedes forderte mich auf noch so liegen zu bleiben, öffnete den Riemen, des Sklavengeschirres und zog den kleinen Freund heraus. Wir werden dasGanze mal etwas steigern und schon merkte ich, wie Sie etwas Neues in meinem Arschplatzierte. Der Riemen wurde wieder sehr stramm verschlossenund ich durfte mich erheben. Das Teil war zwar größer, aber ich glaubte es wohl aushalten zu können.
Ich werde dich jetzt ins Dunkelloch stecken und es ging quer durch das Gewölbe. Plötzlich merkte ich, wie es in meinem Arsch anfing zu vibrieren. Lady Mercedes fing an laut zu lachen und spielte mit einer Fernbedienung herum. Mal ein, mal aus. Als wir an dem Dunkelloch angekommen waren, öffnete sie den Deckel und ich musste eine etwa 1,20m lange Sprossenleiter heruntersteigen.
Bleib so stehen, kam Ihre Aufforderung. Ich bin gleich wieder zurück. Da stand ich nun, ab dem Brustbereich ragte mein doch schon arg mitgenommener Körper aus dem Loch heraus. Ich schaute mich um und konnte sehen, dass dieses Behältnis, aus dem Einstiegsbereich bestand sowie aus einem 1x2m großen Liegebereich, der an den Seiten mit Leder überzogenem Schaumstoff sowie einer Matratze ausgestattet war. Lady Mercedes kehrte mit einer Decke und meinen Ketten zurück, die sie zu mir ins Loch warf, um dann ebenfalls die Leiter herunter zu steigen. Ich werde dir selbstverständlich auch hier deine Ketten anlegen. Gesagt, getan und schon kam der Befehl, „Sklave hinlegen". Nach dem ich meine Position eingenommen hatte, wurde die Abdeckung verschlossen und gesichert. Ich konnte noch hören, wie sich meine Herrin entfernte.
Da lag ich nun in meinen Ketten, völlig im dunklem, einem Teil im Arsch, das sich ab und zu meldete. Meinen Schwanz schmückte der verschlossene Käfig. Durch diese völlige Isolierung fingen meine Gedanken wieder an zu kreisen. Musst du die Nacht hier verbringen? Was wird dir hier noch wiederfahren?
Ich verlor das Zeitgefühl und merkte wie langsam der Keuschheitsgürtel seine Wirkung entfaltete…
Plötzlich hörte ich die Stimme meiner Herrin, „Sklave geht es dir gut? Ich werde mich bald wieder um dich kümmern. Antworte gefälligst.Ich brauchte einem Moment und gab dann von mir, ja Herrin es geht mir gut. Es jetzt bemerkte ich den kleinen roten Punkt an der Decke. Dieses Behältnis war wohl mit einer Infrarotkamera sowie einer Gegensprechanlage ausgestattet. Das bedeutete, dass ich auch hier unter völliger Kontrolle stand. Es verging noch eine geraume Zeit, bis ich Schritte hören konnte und sich das Loch wider öffnete. Die Ketten wurden mir wieder abgenommen und ich durfte herausklettern. An das Licht musste ich mich erst wieder gewöhnen, aber schon kam die Aufforderung, Sklave beweg dich. Es ging zurück zur Streckbank. Die Herrin nahm mir den Keuschheitskäfig ab und ich hatte mich wieder auf den Rücken zu legen.
Hand und Fußfesseln wurden wieder eingeklinkt. Ein paar Seile folgten und schon war ich völlig fixiert. Dann folgte ein Seil um meine Eier, die stramm abgebunden wurden. Dieses Seil wurde an dem Metallgestell oberhalb der Liegefläche befestigt, was zur Folge hatte, dass meine Eier mächtig unter Spannung standen. Lady Mercedes setzte noch einen drauf. An die Spitze meines Schwanzes setzte Sie noch eine fiese Klemme. Jetzt waren wieder meine Brustwarzen an der Reihe. Erst wieder die flinken Finger, dann ein paar leichte Klemmen, die auch an einem Gummiband an schon erwähntem Gestell gesichert wurden. Ich wurde immer geiler und mein Schwanz immer praller, was wiederum zur Folge hatte, dass die Klammer an meinem Schwanz noch heftiger zu spüren war. Ich hätte mir so gerne Erleichterung verschafft. Aber angesichts meiner strengen Fixierung, keine Chance. Lady Mercedes blieb das natürlich nicht verborgen und sie nahm mir wieder die leichten Klammern sowie die Klemme an meinem Schwanzab
Jetzt zauberte Sie eine Desinfektionsflasche hervor und besprühte meine Nippel. Da war mir klar, was kommen sollte. Sie stach mir voller Genuss je eine große Nadel durch meine prallen Nippel.
Ich wurde aus meiner Fesselung befreit, um dann gleich wieder mit dem Rücken an der Wand stehend an den Ösen festgemacht zu werden. Lady Mercedes hatte durch den Schreck der dicken Nadeln, kein Problem mir den Keuschheitskäfig wieder anzulegen.
So mit den Nadeln verziert wurde ich dann in einen naheliegenden Verschlag geführt, in dem ein Bett stand, an dem an einem hochstehenden Pfosten eine kurze sehr dicke Kette sich befand, die an meinem Halseisen befestigt wurde. In dieser sitzenden Position wurde mir mein Abendessen gereicht. Ein Salat und zwei geschmierte Brotscheiben.
Nach einer kleinen Ruhepause holte mich meine Herrin aus dem Verschlag und führte mich zur Sklaventoilette, auch hier stand ich unter ihrer Beobachtung, sprich Kontrolle. Zu meiner Entrüstung ging es von hier wieder zu dem ausführlich beschriebenen Gestell. Die Nadeln und der Keuschheitsgürtel blieben an Ort und Stelle. Die Handfesselnwurden an der oberen Stange eingehakt. Es prasselten wieder Schläge, erst mit ihrer Hand, dann mit den unterschiedlichsten Schlagwerkzeugen auf meinen Arsch und Rücken, bis sich die von ihr bevorzugte Eigenschaft meiner Haut einstellte. Dann trat die Lady an mich heran und die magische Zahl 100 drang an mein rechtes Ohr. Was soll ich sagen, mein Arsch muss mittlerweile schon ein starkes Muster geziert haben. Als die Einhundert erreicht waren, schrie ich es heraus und bedankte mich bei meiner Herrin.
Von hier ging es zurück in meine Zelle. Die Nadeln wurden gezogen. Dieses Mal wurden mir die Ketten besonders eng angelegt, sodass ich wenig Bewegungsfreiheit zwischen den Hand und Fußgelenken hatte. Nachdem auch wieder das schwere Halseisen an der Kette hing, die Lady mir 2 Decken reichte, glaubte ich. dass jetzt meine Nachtruhe beginnen sollte….
Die Herrin verriegelte die Zellentür und rief mir dann zu, „bevor du schlafen darfst werde ich dich kontrollieren und es gibt nochmal 100!!!" Nein Herrin, nicht nochmal, ich habe doch alles gemacht, was Sie wollten. „Du hast mir versprochen, du wirstAlles für mich aushalten, bis gleich du Drecksau."
Der pure Angstschweiß stand mir auf der Stirn. Die letzten 100 waren schon höllisch und hatten mir schoneine Menge abgefordert. Während ich da so in meinen Ketten lag, mein Arsch noch gestopft war, hoffte ich. dass meine Herrin mir nur etwas Angst einjagen wollte. Es war wieder still hier unten.
Ich drehte mich auf meiner Pritsche hin und her. Plötzlich stand Lady Mercedes vor der Zelle. Die Zellentür ging auf, sie trug etwas Bequemeres und sofort kam der Befehl, los hoch mit dir." Die Ketten wurden mir abgenommen und es ging wieder zu meinem Gestell. Arme befestigt, aufgewärmt und schon zischte der Rohrstock durch die Luft. Diese 100 Hiebe werden mir noch lange in Erinnerung bleiben. Ich glaubte, ich würde diese Abstrafung nicht überstehen, aber irgendwann waren die 100 erreicht. Ich sackte ein wenig zusammen. Die Lady machte mich los und führte mich umgehend zurück in die Zelle, zog mir den Plug aus dem Hintern, mit dem Versprechen, morgen wird's noch was größeres geben. Die Ketten legte sie mir jetzt so an, dass ich doch ein wenig mehr Bewegungsfreiheit hatte. Ich wünsche dir eine gute Nacht, verschloss die Zelle und ich war wieder allein.
Das Schlafen in dicken Ketten gelingt mir eigentlich ganz gut, zumal ich wie schon gesagt eine gewisse Freiheit großzügiger Weise von meinerHerrin erhalten hatte. Die größte Folter in dieser Nacht war das Schnarchen aus einer der anderen Zellen, war schlimmer als die strengste Fixierung.
Als ich am nächsten Morgen aufwachte war wieder das Laufen mit hohen Absätzen aus der oberen Etage zu hören. Ich lauschte und vernahm dann das näher kommen von Schritten. Ich sprang von der Liege auf und erwartete meine Herrin stehend mit gesenktem Blick. Die Tür wurde aufgeschlossen, Lady Mercedes nahm mir die Ketten ab und auch das Lederteil durfte ich ablegen. Es gab eine Tasse Kaffee und leckeren Tost mit Konfitüre.
Jetzt ging es mit den verbleibenden Fesseln, vor allem das schwere Halseisen bescherte mir schon einen Muskelkater am Hals, auf den Hof. Ich hatte bei etwa 5 Grad einige Runden auf dem Hof zu drehen. Die Lady beobachtete mich dabei genau. Als der Frühsport beendet war, konnte ich einen Bademantel anziehen und mir wurde das Rauchen einer Zigarette gestattet.
Es ging zurück in das Kellergewölbe und von dort aus in die große Halle. Lady Mercedes machte an einer Spreizstange, die an einem Kettenzug hing halt, nahm mir den Bademantel ab und hakte die Karabiner der Handfesseln an der Stange ein. Sie sprach zu mir, du zitterst ja, hier ist es kalt, aber es wird dir gleich warm. Es ging klack, klack bis ich mit weit gespreizten Armen vor ihr stand. Die Lady trat hinter mich und erneut wurde mein Körper aufgewärmt. Jetzt nochmal 30 auf den Rücken, sprach sie. Auch diese 30 Peitschenhiebe habe ich überstanden. Jetzt hatte die Herrin noch eine besondere Überraschung, indem sie mir ihre Fingernägel in das Fleisch auf meinem Rücken drückte und dann von oben nach unten und wieder zurück bewegte.
Die schon so oft beschriebene Umarmung von hinten erfolgte und der Griff an meine Nippel. Ich schrie auf, der Schmerz war grausam. Sie hatte am gestrigen Tag ganze Arbeit geleistet. Jetzt die letzten 100 mit dem Rohrstock, bevor es in die Kammer des Grauens geht. Ich zählte wieder ordnungsgemäß mit und hing an der Stange, als ich mich pflichtgemäß bei 100 bedankte.
Ich wurde von der Stange befreit. Mein Weg führte mich über eine kleine Stahltreppe hinauf ins Haupthaus in einen kleinen aber feinen Studioraum. Dort stand unter Anderem eine Fesselliege auf der mich die Lady platzierte. Meine Beine wurden weit gespreizt in hochgestellten Beinschalen fixiert. Die Hände seitlich an der Bank eingeklinkt. Nun folgte wieder Seil um Seil bis ich wieder völlig bewegungsunfähig war. Komplettiert wurde mein Outfit durch eine Stoffmaske mit runder Mundöffnung. Als nächstes schob die Herrin mir eine Art Nippelpads, die wohl mit Spikes gespickt waren über meine Brustwarzen, die von den Bondageseilen fest gehalten wurden. Der Keuschheitsgürtel wurde entfernt. Jetzt bekam ich einen riesigen Plug ins Maul geschoben, mit den Worten, den kannst du schon mal anwärmen, dann kann ich dir den leichter reinschieben. Ich werde dich jetzt erst mal rasieren, wie eine Pussi. Ich war natürlich zu meinem Erziehungsaufenthalt so gut wie möglich rasiert angetreten, aber durch meine gespreizt hochgestellte Haltung verspürte Lady Mercedes große Lust mir auch das letzte Härchen zu berauben. Als sie mit ihrem Werk zufrieden war, bekam ich wieder stramm die Eier abgebunden und etwas auf die Schwanzspitze gesteckt, was ganz leichte elektrische Impulse hervorbrachte. Ich wurde immer geiler. Nun befreite mich die Herrin von den doch recht heftigen Spikesteilen, zog mir den Plug aus dem Maul um ihn gleich darauf in meinem Arsch zu versenken. Sie umkreiste jetzt wieder die Liege, ich hatte noch mehrmals ihre Spucke aufzunehmen. Plötzlich setzte sie mir ein paar heftige Nippel klemmenan und zupfte an der Kette. Dagab es kein Halten mehr. Zum Abschluss meiner Erziehunglies meine Herrin s zu und ich stöhnte glücklich auf. Die Fesseln samt den dicken Halseisen wurden entfernt.
Mit diesem Bericht möchte ich mich bei meiner Herrin, der Göttin der Residenz Avalon bedanken. Sie war sehr zufrieden mit mir. Ich war auch ein wenig stolz auf mich, dass ich alles ertragen habe. Mir ist natürlich bewusst, dass meine Herrin es perfekt beherrscht mich an meine Grenzen bringt und wenn Sie will auch noch ein Stück weiter.
Es sind heute genau 14 Tage her, dass ich die Residenz verlassen habe, die letzten Spuren auf meinem Rücken durch die Fingernägel meiner Herrin werden sich wohl morgen aufgelöst haben. Nochmal danke für diese Nachhaltigkeit. Ich habe mich mit Freude an Sie zurück erinnert.
Ihr Sklave Sla-Jo
PS Ich könnte mir auch einen Aufenthalt über mehrere Tage vorstellen!