Das Los des Gewinners
von Zebra
Release: 09. 09. 2016
Ich bin Zebra und ich habe ein Problem. Vor einiger Zeit habe ich an einer Fragebogenaktion mit Gewinnspiel im Internet teilgenommen. Dabei ging es um SM-Videos aus dem Studio Avalon in Berlin.
Mein Problem ist: Ich habe gewonnen. Lady Mercedes, die Hausherrin des Avalon hat aus allen Teilnehmern an der Fragebogenaktion den Gewinner ausgelost. Und der bin ich. Der Gewinn ist eine kostenlose Session mit Lady Mercedes im Avalon. Wieso ist das jetzt ein Problem?
Es ist ein Problem, weil ich mich nicht traue. Sich im Internet SM-Videos anzuschauen und sich dabei selbst zu befriedigen ist eine Sache. Einen Fragebogen zu den Videos auszufüllen ist auch keine große Aktion. Aber eine reale Session in einem Domina-Studio, die auch noch gefilmt wird? Als ich den Fragebogen ausfüllte, habe ich da nicht weiter drüber nachgedacht. Ich habe schon gar nicht damit gerechnet, als Gewinner ausgelost zu werden. Und jetzt habe ich ein Problem.
Ich habe mit Lady Mercedes telefoniert und ihr gesagt, dass ich mich zwar über den Gewinn freue, ihn aber auf keinen Fall annehmen kann. Leider meinte sie, eine Ausschlagung des Gewinns sei nicht mehr möglich. Mit der Teilnahme an der Fragebogenaktion und am Gewinnspiel hätte ich mich die Bedingungen akzeptiert und mich im Falle der Auslosung sowohl mit der Session als auch zu den Filmaufnahmen bereit erklärt. Die Ziehung des Gewinners sei ordnungsgemäß erfolgt und gefilmt und auf im Internet veröffentlicht worden.
Nachdem ich ihr meine Ängste und Bedenken geschildert hatte, zeigte sie aber Verständnis für meine Unsicherheit. Sie hat vorgeschlagen, dass ich einfach mal unverbindlich zu einem Gespräch in ihrem Studio vorbeikomme. Sie sei schon sehr neugierig darauf, ein "Zebra" kennenzulernen und vielleicht könne sie in einen persönlichen Gespräch meine Bedenken noch zerstreuen. Nach einigem hin und her habe ich dann tatsächlich zugesagt und mich so wie ich war, in Jeans und T-shirt, ins Auto gesetzt und bin nach Berlin-Spandau gefahren.
Jetzt stehe ich vor dem Eingang und läute. Lady Mercedes öffnet mir selbst. Sie sieht atemberaubend aus, groß, mit langem blonden Haar und mit einer Figur der wohlgeformte Kurven durch das hautenge schwarze Latexoutfit vortrefflich hervorgehoben werden. Sie begrüßt mich freundlich. "Hallo, Du bist also das Zebra. Schön, dass Du dich doch noch überwunden hast und so kurzfristig hergekommen bist." Dabei spüre ich wie ihr Blick mein schlabberiges Outfit mustert.
Prompt ärgere ich mich, dass ich mich nicht ein bisschen schicker angezogen habe. Meine Nervosität nimmt jedenfalls noch weiter zu und ich kriege kaum mehr raus als: "Hallo" und "Ja, ich bin Zebra."
"Na, dann komm erst mal rein." Sie führt mich in einen kleinen Raum, mit Tischchen und zwei Sesseln. "Magst Du einen Kaffee?" Ich nicke. "Gut, setze Dich ruhig schon mal. Ich bin sofort wieder da." Ich setzte mich in einen der Sessel und schaue mich in dem Raum um. Es ist offenbar der Empfangsraum des Studios. An den Wänden hängen erotische Fotografien und auf einem kleinen Regal liegen einige Domina-Führer und Flyer für SM-Parties. Ich zweifele schon wieder, ob es die richtige Entscheidung war hier her zu fahren. Anderseits bin ich jetzt nun mal hier.
Außerdem macht Lady Mercedes einen sympathischen Eindruck und sieht dazu noch umwerfend gut aus. Ich denke, auf einen Kaffee und eine nette Unterhaltung kann ich es ankommen lassen. Im Zweifel werde ich mich anschließend wieder höflich verabschieden und einfach gehen. Sie kann mich ja schließlich nicht zwingen mit ihr eine Session zu machen. Während ich noch so innerlich mit mir selbst diskutiere, kommt Lady Mercedes schon mit zwei Kaffeetassen zurück und setzt sich zu mir in den anderen Sessel. Sie reicht mir die eine Tasse an.
"Bitte, bediene dich. Ich glaube, Du musst erstmal ankommen. Lass Dir Zeit." Ich probiere meinen Kaffee. Er schmeckt nicht besonders, aber ich bin froh erstmal nicht reden zu müssen. Ich halte mich an meiner Tasse fest und trinke langsame das heiße Gebräu. Dabei schaue ich schüchtern zu Lady Mercedes hinüber. Sie sitzt ruhig in ihrem Sessel und sieht mich lächelnd an. Langsam entspanne ich mich. Ich spüre, wie der heiße Kaffee mich innerlich wärmt. Mir wird richtig heiß.
Das könnte aber auch an dem Outfit von Lady Mercedes liegen, das immer wieder meinen Blick fesselt. Ich kann das glänzende Latex riechen. Mein Blick gleitet ihre Beine herab zu den kniehohen glänzenden schwarzen Schnürstiefeln. Kurz blitzt in meinem Kopf eine Phantasie auf, ich liege vor diesen Stiefeln auf dem Boden und küsse die Stiefelspitzen. Einer der Stiefel drückt meinen Kopf auf den Boden...
Ich schüttele kurz den Kopf. Stiefel mit solch mörderischen Absätzen haben mich immer schon angemacht. Aber jetzt? Ich bin doch hier nicht in einem meiner Selbstbefriedigungsszenarios. Ich sitze in einem Sessel im Avalon um mich mit Lady Mercedes zu unterhalten und trinke Kaffee. Eigentlich müsste ich hellwach und angespannt sein. Stattdessen drifte ich hier in einen Tagtraum ab. Ich versuche mich wieder zu konzentrieren. Wieso bin ich auf einmal so müde?
Ich schaue wieder zu Lady Mercedes. Sie lächelt nicht mehr freundlich. Ihr Gesichtsausdruck ist härter, eher spöttisch schaut sie zu mir herab. Herab? Wieso herab? Verblüfft stelle ich fest, dass ich nicht mehr auf dem Sessel sitze, sondern tatsächlich vor ihr auf dem Boden liege. Ich bin von dem Sessel gerutscht. Die schwarzen Stiefel... Schwarz...
Ich komme wieder zu mir. Eine Ohrfeige. Noch eine. Wo bin ich? Habe ich geschlafen? Ich fühle mich, wie nach einem Mittagsschlaf. Aber ich war doch im Avalon? Langsam nehme ich meine Umgebung wieder war. Noch eine Ohrfeige. Ich will mich wehren aber es geht nicht. Was soll das?
Lady Mercedes kniet über mir und sieht mich kein bisschen mehr freundlich an. "Da ist das Zebra ja wieder. Du hast doch nicht ernsthaft geglaubt, dass Du mich um meinen Spaß bringen kannst. Und ich bin sicher, dass ich mit Dir viel Spaß haben werde. Dein Spaß könnte sich nach dem Ärger, den Du mit Deiner Absage und der Verzögerung verursachst hast, aber sehr in Grenzen halten." Sie ist, die mich geschlagen hat. Ich kann meine Arme nicht benutzen, mich nicht wehren.
Meine Handgelenke sind mit Lederfesseln rechts und links an einer Spreizstange befestigt, die über meinem Kopf an einem Flaschenzug hängt. Auch mit meinem Kopf stimmt etwas nicht. Ich habe eine Maske auf. Ebenfalls Latex, ich kann es riechen. Ich versuche Lady Mercedes von mir runter zu schubsen, zu treten. Aber auch das geht nicht. Auch meine Füße sind an eine Spreizstange gefesselt. "Halt Still, sonst wirst Du es bereuen!" Lady Mercedes Gesicht ist jetzt an meinem. Sie fasst meinen Kopf. Jetzt kann ich es sehen, sie hat ein Messer. Ich schreie. Ich will das nicht. Ich will weg.
"Gib Dir keine Mühe. Du gehörst jetzt mir. Je mehr Du dich dagegen sträubst, desto unangenehmer wird es nur für Dich. Ich habe schon ganz andere Hengste kleinbekommen. Da stellt so ein hergelaufenes Zebra keine besondere Herausforderung dar. Und jetzt will ich erst mal sehen, was ich mir da eingefangen habe. Runter mit den Klamotten. Die sind sowieso nicht angemessen um einer Lady unter die Augen zu treten. Schön stillhalten, wenn Du keine bleibenden Spuren willst."
Jetzt macht sich bei mir ernsthaft Panik breit. Ich versuche aus den Fesseln zu entkommen, was aber völlig aussichtslos ist. Durch die Fesselung bin ich völlig ausgeliefert und habe genug damit zu tun die Balance zu halten. Und die Tatsache, dass ich eine Latexmaske trage macht das Ganze nicht einfacher. Andererseits ist der Anblick einer Domina, die mit einem ziemlich gefährlich aussehenden Messer vor einem steht, auch nicht gerade eine Beruhigungsmittel. Ich versuche mich zu konzentrieren und die Panik zu unterdrücken. Mein Körper ist völlig verkrampft, aber ich bewege mich nicht mehr. "So ist brav!" Lady Mercedes setzt das Messer an meinem Hals an. Ich spüre die kalte scharfe Klinge auf meiner Haut. Mit einem festen Ruck zieht sie die Klinge von meinem Hals bis zum Hosenbund. Ich erwarte den Schmerz und versuche das Blut zu fühlen. Aber da ist nichts. Erst jetzt merke ich, dass ich den Atem angehalten habe. Heftig sauge ich die Luft durch Nasenlöcher der Maske ein. "Ruhig atmen! Noch ist Dir nichts schlimmes passiert. NOCH nicht!" Sie schiebt mein zerschnittenes T-Shirt zur Seite. Ich spüre die kalte Klinge kurz an meinen Nippeln. Dann noch zwei Schnitte und die Reste des T-Shirts fallen zu Boden. "Im Sinnes des Erhalts Deiner Zeugungsfähigkeit solltest Du jetzt ganz still halt." Sie setzt wieder das Messer an, diesmal am Bund meiner Jeans. Wieder zwei Schnitte, jeweils rechts und links, und auch die Reste der Jeans liegen am Boden. Ein fester Griff zwischen meine Beine. Ich ziehe die Luft hörbar ein und beiße auf den Knebel. Noch zwei Schnitte und auch meine Unterhose ist Geschichte.
Jetzt stehe bzw. hänge eher völlig nackt und entblößt vor Lady Mercedes. Sie tritt etwas zurück und betrachtet mich kritisch. Ich fühle mich total hilflos. Anderseits macht mich sowohl das Ausgeliefertsein als auch der sexy Anblick der aufregenden Frau an. Zwischen meinen Beinen beginnt sich etwas zu regen. "Hm, nach einem Zebra sieht das aber nicht aus. Ich sehe nirgendwo Streifen. Und das dieses winzige Dings da zwischen den Beinen der Schwanz eines Hengstes sein soll, nehme ich Dir auch nicht ab. Aber vielleicht können wir da ja was machen." Mit einer dünnen Schnurr bindet sie meinen Schwanz und meine Eier ab. "Immer noch nicht beeindruckend, aber schon deutlich attraktiver." Lady Mercedes spöttisch-kritischer Blick treibt mir die Schamesröte ins Gesicht.
Nun betätigt sie einen Flaschenzug und zieht mich nach oben. Ich stehe jetzt mit nach oben ausgestreckten Armen und weit gespreizten Beinen fast auf Zehenspitzen vor ihr. "So, jetzt werde ich dieses renitente Zebra erst mal zum Schweigen bringen." Sie nimmt einen Ballknebel von einem Tisch und drückt ihn mir in den Mund. Die Mundöffnung der Latexmaske ist klein, aber sie drückt den Ball gnadenlos tiefer. Ich kann kaum Atmen, weil die Atemlöcher der Maske dabei verrutschen. Erst als sie die Lederriemen des Knebels in meinem Nacken verschlossen hat, zupft sie die Nasenlöcher wieder an die richtige Stelle und ich kriege wieder Luft.
"Nun zu den Streifen..." Auf einmal prasseln Peitschenhiebe auf meinem Rücken. Ich schreie vor Schmerzen in den Knebel. Ich bin so gar nicht maso. War ich noch nie. Aber das scheint Lady Mercedes nicht zu irritieren. Die Peitschenhiebe gehen weiter. Dann beißender Schmerz durch Schläge mit einem Rohrstock auf meinem Arsch. Ich beiße krampfhaft auf den Knebel, will mir keine Blöße geben. Aber ich merke wie mir unter der Latexmaske die Tränen herablaufen.
Nach einer gefühlten Ewigkeit hören die Schläge auf. Ich spüre den latexumhüllten Körper von Lady Mercedes an meinem Rücken. Ihre Hände befühlen meinen hintern und greifen dann vorne meinen Schwanz, der aufgrund der Schmerzen wieder zusammengeschrumpft ist. "Na, das fühlt sich jetzt gar nicht mehr nach Hengst an. Die Streifen sind auch noch nicht wirklich zebralike. Aber ich mache aus Dir schon noch ein Zebra." Ich habe diese Ansprache nur halb mitbekommen, da ich immer noch damit beschäftigt bin die Schläge zu verarbeiten. Deshalb bin ich etwas überrumpelt, als Lady Mercedes plötzlich vor mir steht und sich an meinem verängstigten Schwanz zu schaffen macht. Ohne das ich das will oder gar etwas dagegen tun kann, erregen mich ihre Berührungen. Auch, dass sie mich immer wieder mit ihrem latexumhüllten Körper streift, trägt dazu bei. Lady Mercedes legt mir eine Art Harness an. Er besteht aus einem breiten Fesselgurt um den Bauch mit Trägern, die über meine Schultern gehen. Ringe sind etwa auf Höhe meiner Nippel angebracht, durch die diese jetzt gepresst werden. Ein breiter Schrittgurt führt zwischen meine Beine, führt dort engt um meinen Schwanz und die Eier herum und zwischen den Pobacken wieder nach oben zum Fesselgurt.
Ich merke, wie ich immer mehr im Subspace versinke. Sie spürt das offenbar. Sie benutzt geschickt meinen Trigger, meinen Oralfetisch, indem sie mir den Knebel tiefer rein drückt. "Der scheint mir für dich noch zu klein zu sein. Aber dem kann abgeholfen werden." Jetzt holt Lady Mercedes eine ganze Knebelsammlung. Sie entfernt den Ballknebel und will mir einen größeren in den Mund schieben. Aber die Mundöffnung der Latexmaske ist zu klein. Davon lässt sie sich jedoch nicht abhalten. Sie entfernt die Maske. Jetzt erst spüre ich, dass ich darunter schon nass geschwitzt bin. Außerdem ist wegen des Knebels auch meine Speichel hineingelaufen.
Leider kann ich die Abkühlung für meinen Kopf nur kurz genießen. Denn jetzt stülpt wird mir eine neue Latexmaske übergestülpt. Diese hat kleine Latexstachel. Ich fühle mich jetzt mehr wie ein Pokemon denn als Zebra. Aber die Maske hat eine größere Mundöffnung. Und die nutzt Lady Mercedes jetzt. Erst stopft sie ihn mit einem dicken Lederknebel. Dann setzt sie einen Mundspreizer ein und fickt meinen Mund mit ihren Fingern. Ich bin jetzt völlig in Subspace und habe jeden Widerstand aufgegeben. Ich versuche meinen Schwanz an ihrem Latexbody zu reiben. Aber sie entzieht sich geschickt und knebelt mich wieder mit einem Ballknebel, diesmal aber einem ziemlich großen. "Na, na. Nicht so schnell. Mal sehen, da fehlt noch etwas."
Die Spreizstange zwischen meinen Füßen wird entfernt. "Wage es ja nicht hier rumzuzicken!" Ich spüre den Absatz ihres Stiefels auf meinem nackten Fuß. Ich fürchte, wenn sie zutritt, habe ich ein Loch im Spann. Sie löst meinen rechten Arm von der Fesselstange. Ich leiste keinen Widerstand. Aber nicht nur wegen der Drohung mit dem Absatz, sondern vor allem, weil ich völlig im Subspace gefangen bin. Lady Mercedes zieht einen Fesselhandschuh über meine rechte Hand, dreht meinen Arm auf den Rücken und befestigt den Handschuh hinten an dem Fesselgurt um meinen Bauch. Dann folgt die gleiche Prozedur mit dem linken Arm. Sie zieht alle Gurte des Harness noch einmal nach. Ich fühle mich jetzt eingeschnürt. Tatsächlich ein bisschen, wie ein Pferd im Zaumzeug. Ich werde zu einer Art Gestell geführt und muss mich darauf knien. Meine Beine werden gespreizt festgeschnallt. Ich liege auf dem Bauch, mein Kopf in einer Mulde. Alles ist mit Leder bezogen.
Jetzt löst Lady Mercedes die Fesselhandschuhe wieder von dem Fesselgurt und führt meine Armeunter dem Gestell nach hinten. Wieder wird alles befestigt. Ich kann mich nun nicht mehr von dem Gestell erheben. Nur meinen Kopf kann ich noch mühsam anheben. Ich versuche zu sehen, was Lady Mercedes vor hat. Aber das vereitelt sie sofort, indem sie auch meinen Kopf mit einem Lederriemen an dem Gestell fixiert. Mein Gesicht wird dadurch in die Ledermulde gedrückt. Der Knebel presst sich tiefer in meinen Mund und ich muss mich konzentrieren um noch Luft zu kriegen und ruhig zu atmen. Mit weiteren Riemen werde ich noch fester an das Gestell geschnallt. Ich kann mich jetzt gar nicht mehr bewegen.
Der Schrittriemen wird gelöst. Etwas kaltes läuft in meine Pospalte. Dann spüre ich wie etwas gegen meine Rosette drückt. "Entspann Dich!" Das sagt sich so einfach. Ich war gerade froh, dass der Schmerz auf meinem Rücken und Hintern nachlässt. Jetzt wird diese von einem heftig brennenden Schmerz an meinem Poloch abgelöst. Der Schmerz wird kurz unerträglich. Dann flutscht etwas hinein und ich fühle mich plötzlich ausgestopft. Dafür klingt der brennende Schmerz langsam ab. Der Schrittriemen wird wieder geschlossen und der Plug dadurch tief in mich hineingedrückt. Ich spüre, dass mein Schwanz anfängt zu tropfen. Auch aus meinem Mund läuft der Sabber an dem dicken Knebel vorbei in die Maske. Aber ich nehme das nur noch beiläufig wahr. Ich bin total am Fliegen.
"Wird mein Zebra jetzt langsam zutraulich?" Lady Mercedes Kopf ist ganz dicht an meinem. Ich versuche etwas zu sagen, aber der dicke Ball in meinem Mund verschluckt alles. Sie löst den Riemen, den meinen Kopf in das Gestell pre st, hebt meinen Kopf an und schaut mir in die Augen. "Willst Du immer noch Widerstand leisten?" Ich schüttele den Kopf so gut es geht. Ich bin nur noch geil und rollig. In diesem Zustand kann sie mit mir machen, was immer sie will. "Du meinst, Du tustab jetzt alles was ich von Dir verlange? Du wirst Dich mir vollständig unterwerfen?" Ich nicke und versuche trotz des Knebels "Ja Herrin!" zu sagen. Sie nimmt mir den Knebel ab. "Wie war das?" "Ja Herrin!" wiederhole ich. "Braves Zebra. Dann hast Du dir jetzt auch eine Belohnung
verdient."
Sie löst alle Riemen, die mich an das Gestell fesseln und führt mich zu einem kleinen Podest.Darauf muss ich mich auf den Rücken legen. Wieder fesselt sie meine Arme und Beine. Ich liege jetzt weit gespreizt auf dem Podest. Immer noch füllt der Plug meinen Hintern. Aber ich trage keinen Knebel mehr. Lady Mercedes setzt sich neben mich. Ich kann ihren Latexanzug an meiner Haut spüren. Sie streichelt meinen Körper. Fasst meinen Schwanz und beginnt ihn zu wichsen. Ich versuche Sie mit meinem Mund zu erreichen. Da legt sie ein Bein über meinen Oberkörper und schiebt mir d n Absatz ihres Stiefels in dem Mund. Ich beginne zu saugen. Gleichzeitig spüre ich einen Orgasmus in mir aufsteigen. "Jetzt gehörst Du mir. Du bist mein Zebra!" In diesem Moment komme ich und spritze mein Sperma in hohem Bogen auf meinen Bauch und meine Brust.
"Gut, dann können wir ja jetzt mit Deiner Dressur beginnen!"
to be continued