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Eine besondere Session! Ein Sklavenbericht.
Sensationelle Session mit dem Team vom Studio Avalon
An sich war die hier beschriebene Session als kurze Klinik-Session zum „Beschnuppern" mit Lady Mercedes geplant, die sich dann völlig unerwartet in eine andere Richtung entwickelte.
Die Anbahnung des Termins verlief ausgesprochen unkompliziert und schnell. Das beinhaltete neben einem Austausch über email auch ein sehr angenehmes Telefongespräch.
Dort angekommen wurde ich sehr freundlich begrüßt. Mein sympathischer Eindruck bestätige sich und ich fasste sofort Vertrauen zu dieser außergewöhnlichen Frau.
Das Vorgespräch hielt Lady Mercedes eher kurz, denn vieles war bereits im Vorfeld geklärt worden. Offensichtlich war ich ihr ebenfalls angenehm denn sie fragte mich wieviel Zeit ich mitgebracht hätte.
„Ich habe unbegrenzt Zeit"
„Schön, wir haben ein neues Ultraschallgerät bekommen, mit dem zwei meiner Damen gerne an dir üben würden. Unter meiner Anleitung. Kannst Du dir das vorstellen ?"
„Ja, sehr gerne. Das finde ich sehr aufregend"
So ging es kurzerhand in den Klinikraum wo ich den beiden Ladys vorgestellt wurde . Lady Alexa, eine dunkelhaarige Schönheit , und Lady Tilda, eine sehr junge Frau mit erstaunlich dominanter Ausstrahlung.
Nach einer kurzen Begrüßung in lockerer Atmosphäre konnte ich einen kurzen Blick auf das Ultraschallgerät werfen, dass mir sehr modern und in optisch sehr gutem Zustand schien.
„Ich denke wir fangen gleich an und Katheterisieren ihn erst mal."
„Du kannst Dich im Bad nebenan frisch machen, ich hole Dich dann dort ab."
Eine Tür am Ende des Raumes führte direkt hinein, was ich sehr praktisch fand.
Während ich mich auszog, duschte und meine Sachen in einen Spind einschloss hörte ich aus dem Klinikraum ihre entspannten Stimmen.
Es klopfte und Lady Mercedes trat herein.
„Bis du bereit".
Ich nickte und folgte ihr.
„Nimm bitte dort Platz. Ich helfe dir gleich mit den Beinschalen".
Im Nu lag ich mit weit aufgespreitzten Beinen auf dem Gynstuhl, den viele Frauen fürchten weil es sich so entwürdigend anfühlt darauf zu liegen. Mich machte es an. Zumal wo jetzt gleich drei so aufregende Lady zusahen.
Geschickt und nach den Regeln der ärztlichen Kunst desinfizierte Lady Mercedes meinen inzwischen prallen Penis. Das Einspritzen des Gleitmittels in meine empfindliche Harnröhre ließ mich um ersten mal aufstöhnen.
„Jetzt kommt der besondere Moment". Kündigte sie das Einführen des gemeinen Schlauches an.
Und spürte ich das eklige Gefühl als sie begann die Katheter in meine Harnröhre einzuführen, was mich aufstöhnen ließ.
„Gleich kommt der interessanteste Teil." Womit sie wohl das Durchringen des Spitze durch die Prostata und den Schließmuskel meinte.
Tatsächlich war das gar nicht so schlimm da Lady Mercedes die Technik offensichtlich perfekt beherrschte.
Wesentlich dazu beigetragen hatte die Ablenkung durch Lady Alexa, die mir mit ihrer warmen Hand erst zärtlich über die Brust strich und dann meine Hand hielt während Lady Mercedes diese überaus unangenehme Prozedur durchführte.
Ich fühlte mich an die klassische Situation böse Ärztin und mitfühlende Krankenschwester erinnert.
Danach, während ich mich davon erholte, begann die Einweisung der beiden Damen in die Bedienung des Ultraschall-Gerätes durch Lady Mercedes. Da Lady Tilda noch wenig Deutsch spricht erfolgten die Erklärungen auf Englische, was mich sehr beeindruckte.
Zunächst kam nur der Schallkopf für die Bauchdecke zum Einsatz um die jetzt leere Blase darstellen. Dazu noch die Beinschlagader, wobei die akustische Doppler Funktion deutlich hörbar zum Einsatz kam.
Lady Alexa war die erste die das Gezeigte selbst probieren sollte. Sie stellte sich sehr geschickt an, trotzdem konnte ich nicht widerstehen ihr mehrmals Tipps zur optimalen Führung des Schallkopfes zu geben.
Das nervte sie wohl, so dass sie mir durch Aufsetzten einer weißen Ledermaske die Sicht nahm um in Rufe üben zu können. Wodurch die Situation für mich noch spannender wurde.
Lady Tilda kam als nächstes dran und nahm mich erst mal in einer sehr dominanten Geste quasi „in Besitz".
Dazu fuhr sie vom Knie her kommend mit ihren Händen an den Innenseiten meiner Oberschenkel entlang, presste dann ihren Körper dann gegen mein Becken und drang gleichzeitig mit zwei Fingern durch ein Loch in der Maske in meinen Mund ein.
Es folgte noch eine Erkundung meiner empfindlichen Nippel, was mich vor Lust räkeln ließ.
Mit dem Schallkopf kam sie bestens zurecht und Lady Mercedes ging gleich zur Erklärung über wie der Ultraschall-Dildo vorbereitet und bedient wird.
„Sorry Lady Tilda, I am not clean in there." Versuchte ich Lady Tilda zu erklären.
„We are used to that."
„But I really don't like it."
„No problem, we will give you an e-n-e-m-a." Wobei die langsame Aussprache des englischen Begriffs für Einlauf ihre Begeisterung daran deutlich erkennen ließ. Eine Begeisterung die ich teilte.
„Wieviel verträgst du denn ? „ hörte ich Lady Alexa, die direkt neben mir stand fragen .
„Zwei Liter".
„Two liters, that's an huge enema" bemerkte Lady Tilda anerkennend, die anscheinend doch etwas Deutsch verstand.
Vor dem Einführen des „catheter" erstastete sie geschickt meinen Anus und drang mit ihrem zarten Finger hinein, was mich sehr erregte.
Nach dem Einführen pumpte sie Luft hinein um ihn fest in mir zu „verankern" während Lady Alexa den Irigator am Waschbecken direkt neben dem Gynstuhl mit Wasser füllte.
„Here we go". Verkündet sie fröhlich als sie das Ventil öffnete um das Wasser einlaufen zu lassen.
Als alles drin war ließen sie mich so lange liegen bis die Wirkung einsetzte. Es war ein sonderbares Gefühl nicht gefesselt zu sein, wie ich es sonst bei einem klassischen Strafeinlauf gewohnt war.
Durch das lange Liegen im eher Kühlen Raum und die Aufregung begann ich leicht zu zittern. Lady Tilda versuchte mich durch eine Anleitung zur Atemtechnik zu beruhigen, wobei sie sehr nah zu mir heran kam. Was für ein tolles Gefühl die Nähe diese Frau zu spüren.
Als sie mir erlaubten auf die Toilette zu gehen ließ Lady Tilda das aufgeblasene Darmrohr in drin. Lady Alexa führte mich hin, denn ich hatte noch immer die Maske auf. Dass sie es war, die das Darmrohr dann entblockte und heraus zog sobald ich auf der Toilette saß war mir sehr peinlich.
Freundlicherweise legte sie mir einen Bademantel um und mir wurde langsam wieder warm.
Ich wusch mich und wartete bis ich von Lady Alexa in den Klinik-Raum zurück gebracht wurde.
Dort wieder auf dem Gynstuhl ging es dann gleich los mit dem Ultraschall-Dildo . Zu wissen dass ich dort drinnen sauber bin war ein gutes Gefühl und ich konnte die Situation voll genießen.
Zwischendurch war Lady Mercedes wieder da und verkündete dass ich nun eine Blaseninfusion erhalten werde um meine gefüllte Blase darstellen zu könnte. Sogleich machten sich die Ladys ans Werk und kurz darauf spürte ich ein kühles Gefühl im Penis. Erst später spürte ich auch den zunehmenden Druck in meiner Blase. Zum Glück beließen sie es bei einer geringen Menge so dass es nicht unangenehm wurde.
Das Untersuchen mit den beiden Schallköpfen wiederholte sich und die Ladys waren begeistert vom sichtbaren Erfolg ihrer Arbeit. Es gelang Ihnen sogar den Blocker-Ballon des Katheters in meiner prallen Blase darzustellen und auszudrucken.
All diese Aktivitäten waren begleitet von zärtlichen Berührungen die ich abwechselnd von beiden Damen empfangen durfte. Vor allem die Stimulationen meiner Nippel machten mich sehr an, was den Ladys natürlich nicht entging.
„I think we should test the sensitivity of his nipples. Would you please prepare them for the needles ." Bat Lady Tilda ihre Kollegin.
Mir war nicht klar, was sie mit „prepare" meinte als Lady Tilda von Lady Mercedes zu einer anderen Session gebeten wurde.
„Ich habe Angst vor Nadeln." gestand ich Lady Alexa.
„Und was bedeutet das ?"
„Ich werde ziemlich rumzappeln und laut werden."
„Das macht nichts, gegen das Rumpzappeln werde ich Dich fixieren. Wenn mir die Ohren klingeln bekommst du einen Knebel."
„Seile oder Gurte ?"
„Gurte bitte."
Im Nu fixierte sie meine Hände und meine Füsse mit Manschetten am Gynstuhl. Zusätzlich legte sie einen Gurt um meine Brust und zog diesen so fest dass ich mich kein bisschen mehr bewegen konnte.
Zwischendurch ließen mich die Ladys immer wieder allein weil sie anderen Arbeiten nachgehen mussten. Ich liebe diese Warten. Nicht wissen wann / was passiert. Werk kommt..
Jeder Schritt vom Flur her macht mich neugierig und bange zugleich. Trotzdem sahen die Lady ständig nach mir und erkundigten sich nach meinem Befinden.
Die „preparation", die Lady Alexa dann vornahm, stellte sich als Einsprühen mit Desinfektionslösung und Ansetzen von Saugnäpfen heraus. Das Gefühl in den Nippeln war ziemlich gemein als sie das Vakuum erhöhte. Alleine schon die Vorstellung nachher geschwollene grosse Nippel zu haben fand ich sehr aufregend. Sie ließ sie aber nur kurz dran da sich sonst Blutergüsse bilden würden.
„Du darfst hinterher raten welche Stärke die Nadeln haben die ich Dir gleich verpasse. Wenn du falsch liegst nehm ich für die nächste eine Nummer dicker."
Tatsächlich war der Schmerz beim Einstechen in die Haut als auch beim Austritt der Nadel so unerträglich dass ich unwillkürlich laut schreien musste.
„Und welche Grösse war das ?"
„Das muss eine sehr dicke Nadeln gewesen sein." Stöhnte ich hervor.
„Leider die falsche Antwort, deswegen bekommst gleich eine Nummer dicker von mir."
Die zweite Nadel war dann noch schmerzhafter und meine Panik davor wuchs.
„Das war sehr mutig von Dir dich gleich zwei Sadistinnen auszuliefern. Ich hoffe Du bereust es nicht." Neckte sie mich während sie meine noch unversehrte Brustwarze streichelte.
„Lady Tilda ist schon da und wird sich um den anderen Nippel kümmern."
Mir wurde ganz heiß und ich wusste nicht ob ich noch mehr von diesem extrem gemeinen Schmerz aushalten würde. Auf der anderen Seite fand ich es aufregend mich auch Lady Tilda auf diese Weise hinzugeben.
Als es dann so weit war überwog meine Angst was Lady Alexa gleich erkannte und meinen Kopf fest in den Arm nahm. Eine Geste die sich zugleich beruhigend als auch besitzergreifend anfühlte.
Wieder tat es unglaublich weh möglicherweise sogar mehr als bei Lady Alexa, da Lady Tilda die Nadeln langsamer durchstieß.
Lady Tilda ging kurz darauf wieder und sagte noch etwas, woran ich mich nicht mehr erinnern kann.
Als Lady Alexa ankündigte dass sie mir noch mehr Nadeln verpassen würde geriet ich regelrecht in Panik, was sie zum Glück bewog gnädig zu sein.
Statt dessen fragte ich sie nach ihren Vorlieben. Dabei erwähnte sie ihre besondere Freude am Massieren und Lecken ihrer Füsse, was mir in meiner momentanen Lagen leider nicht möglich war - mir aber sicher Spass gemacht hätte.
Ausserdem Ihre Lust an Stromspielen weil sie während der Zufügung dieser Art von Schmerz dicht an ihrem Sklaven dran sein kann und dessen Reaktion unmittelbar beobachten kann. Auch das wäre eine Form des Spiels die ich gerne mit ihr erlebt hätte.
Dazu kam es aber nicht mehr, denn sie wurde zu einem anderen Gast gebeten.
„Soll ich die Nadeln rausnehmen ?" Fragte sie noch bevor sie mich alleine ließ.
„Nein, ich finde es spannend sie zu spüren."
Wieder begann die Phase des Wartens , des Lauschens und der Vorstellungen wie es weiter gehen würde.
Lady Mercedes kam zwischendurch vorbei und erkundigte sich ob es mir gut gehe, was ich nur bejahen konnte.
Lady Tilda und Lady Alexa kamen dann zusammen in den Raum, was ich am Geräusch ihrer Schritte inzwischen eindeutig heraushören konnte.
„Kannst Du noch kommen ? „ fragte mich Lady Alexa und nahm wohl Bezug auf meine inzwischen verschwundene Erektion.
„Ja, ich denke schon."
„Ok, Venus. You agree ?"
„Oh Yes, i do" hörte ich Lady Tilda antworten.
Kurz darauf hörte ich wie sie etwas schweres heran rollten.
„Den ziehen wir jetzt mal." Und schon befreite mich Lady Alexa von dem gemeinen Schlauch in mir. Sie tat das sehr langsam, denn sie hatte offensichtlich Gefallen an meinen Stöhnen denn das Ziehen tut mehr weh als das reinschieben.
Kaum davon befreit begann sie sehr geschickt meinen Penis zu massieren, der sich ganz langsam wieder mit Blut füllte. Das fühlte sich ganz wunderbar an. Während dessen hörte. ich Lady Tilda mit etwas hantieren.
Ich vernahm ein pumpendes Geräusch und bekam im nächsten Augenblick etwas kühles und glitschiges über den Penis geschoben.
Fast gleichzeitig spürte ich wie ich einen Finger ( von Lady Tilda wie ich gleich erfahren würde ) eingeführt bekam. Das war in der Kombination mit dem pulsierenden Gefühl an meinem Penis ein unglaublich lustvolles Erlebnis.
„As our patient we cleaned out your intestines, then your bladder, and now we will suck out your balls." Erläuterte sie belustigt ihr Vorgehen.
„More vakuum please." Bat sie Lady Alexa, die die Maschine anscheinend bediente.
Und schon spürte ich eine stärkere Stimulation meiner Penisspitze.
Meine Lust nahm zu und gleichzeitig der Wunsch anal gedehnt zu werden.
„Would you please put more finger in me ? „ bettelte ich Lady Tilda an.
Was sie dann auch tat undmeinen Anus zu dehnen begann.
„Oh Gott, von ihr möchte ich mal gefistet werden." War mein letzter Gedanke bevor ich einen extrem intensiven und tiefen Orgasmus bekam. Ich kam ziemlich Laut und meine Zuckungen nahmen nur langsam ab.
„Look , his cock is bigger now." Kommentiere Lady Tilda den Zustand meines Penis nach dem Abnehmen des Saugzylinders.
Hinterher, nachdem ich wieder auf der Erde angekommen war, fühlte ich mich total entspannt und glücklich. Noch immer konnte ich es kaum fassen so eine tolle Erfahrung bei den diesen drei außergewöhnlichen Frauen gemacht zu haben.
„Die Nadeln hier,, die wir dir verpasst haben sind übrigens die dünnsten die wir haben." Raunzte mir Lady Alexa ins Ohr, während sie diese entfernte. Soviel zur Macht de Vorstellung dachte ich im Stillen.
Nachdem ich von der Maske und den Fesseln befreit war bedankte ich mich bei den beiden Ladys ging Duschen und mich anziehen.
Als ich zurück in den Raum kam waren sie noch mit dem Aufräumen beschäftigt und ich verabschiedete mich von den Beiden mit einer zärtlichen Umarmung.
Lady Mercedes kam hinzu und führte mich in das Besprechungszimmer, wo wir uns noch kurz unterhielten. Ich äußerte noch mal meine Dankbarkeit und meine Bewunderung für ihre gelungene Auswahl dieser wunderbaren Kolleginnen.
Den ursprünglichen Grund meines Besuchs, nämlich das Kennenlernen von Lady Mercedes, verschoben wir auf einen weiteren Termin in der Zukunft , denn dafür hatten wir zu wenig direkten Kontakt gehabt.
Ein Kennenlernen auf das ich immer joch sehr gespannt bin.
Aber auch auf weitere Sessions mit Lady Tilda und/oder Lady Alexa freue ich mich sehr.
Insgesamt war es eine gelungene Session, bei dem ich mich sehr gut fallen lassen konnte. Was erstaunlich war, weil wir uns nie vorher gesehen hatten. Das Setting in das ich eher zufällig geriet, entsprach voll meinen Fantasien und Vorstellungen. All das lässt auf ein hohes Maß an Erfahrung und Intuition der Ladys schließen.Die Kombination aus „Gemeinheiten" und zärtlicher Fürsorge war Sensationell.