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Sklaventräume werden wahr. Teil II
Kapitel 2
UNTER STROM
Ich habe jetzt mehre Tageskarten in den letzten Monaten gebucht und bei jedem Aufenthalt war mindestens eine Strombehandlung dabei. Mehrmals hatte Lady Angelina die Finger am Regler und hatte wohl Freude daran, mir den einen oder anderen Ton zu entlocken. Bei Lady Angelina hatte ich meinen Platz auf einer Fesselliege oder im Elektrozimmer.
Lady Elektra setzte noch Einen drauf. Sie legte mir ein enges Ledergeschirr an, steckte mich in eine Art Hängekonstruktion und schaltete den Motor an, schon stand ich in der Luft stehend vor Ihr. Sie legte mir die Elektroden an Schwanz und Nippel und spielte mit den Reglern. Das forderte wohl Lady Mercedes heraus. Sie ließ mich nachdem Lady Elektra mit mir fertig war wieder auf eine Liege fesseln, legte mir die Elektroden an und fing gleichzeitig mit einem Art Vibrator an meinen Nippeln und Schwanz herum zu spielen und immer wenn ich kurz vorm Orgasmus stand hörte Sie auf. Dieses perfide Spiel trieb Sie eine für mich endlos scheinende Zeit mit viel Freude. Die nächste Ruhephase konnte ich wirklich brauchen.
Die perfide Spielerei mit den Reglern gehört für mich zu jeder Sitzung dazu und ich bin bei meinen nächsten Tagesbesuchen gespannt, was den Ladies da noch so einfällt oder ob es da noch Steigerungen gibt.
Kapitel 3
GEMEINE QUÄLEREIEN
Bei einem der nächsten Besuche kniete ich wieder völlig nackt in der Umkleide. Ich hörte die Damen mit ihren Absätzen im Flur auf und ab laufen. Plötzlich riss Lady Mercedes höchst persönlich die Tür auf. Sofort kam der Befehl„Aufstehen". Sie packte meinen Schwanz und zog mich hinter sich her ins Studio. Ich hatte mich vor einen Spiegel zu stellen, die Hände im Nacken zu halten und ruhig stehen zu bleiben, während Sie meinen Körper sensibilisieren wollte. Mit sensibilisieren war Ihre Peitsche gemeint. Ich bekam Schläge auf Rücken (besonders schöne Erfahrung) Arsch, Brust, Bauchund natürlich auf mein bestes Stück, das schon wieder eine gewisse Größe erreicht hatte, was Ihr natürlich nicht entgangen war. Als Lady Mercedes die Peitsche wieder ablegte, schnallte Sie mir sofort eine Art BH aus Leder um, der kleine Löcher für die Brustwarzen hatte, die sofort stramm heraus guckten. Sie schlug mit Ihren Händen darauf und ich merkte, wie sich die fiesen kleinen Nägel auf der Innenseite,in mein Fleisch bohrten. Danach legte Sie mir ein Spikes-Korsettan, welches stramm verzurrt wurde. Eine Art Lederunterhose vervollständigte mein Outfit. Ich brauche ja eigentlich nicht erwähnen, dass das Teil auch mit netten Spikes gespickt war. Zwischendurch drehte sie immer wieder mit Ihren flinken Finger an meinen Nippeln herum. Zum Schluss kam noch ein weiterer Riemen über meine bisher freiliegenden Nippel. Auch diesen Lederriemen zierten wieder die kleinen fiesen Dinger.
Jetzt fing meine Herrin an mit geschickten flinken Händen an mir herum zu spielen, was mir doch so manchen Ton entlockte. Besondere Freude schien Ihr der Lederslip zu machen, indem Sie an der Beule das Leder in die Hand nahm und herumdrehte. Mein Tonfall wurde höher.
Nun kündigte Sie mir eine Pause an. Blitzschnell wurden mir Hand- und Fußfesseln angelegt und ich wurde in den großen Käfig geführt. Dort hatte ich mich auf den Rücken zu legen und wurde mit gespreizten Gliedmaßen fixiert. Jetzt wurde ich allein gelassen.
Während ich da so lag, schauten Lady Elektra oder Lady Mercedes vorbei, um sich nach meinem Befinden zu erkundigen, aber nicht ohne ihre Stiefel auf die eine oder andere Stelle meines Körpers zu stellen. Diese Stunde in Spikes ließ mich bei jeder kleinsten Bewegung spüren….. ; war ein prickelndesGefühl.
An diesem Tag holte mich dann noch Lady Angelina zu sich. Ich hatte mich unter eine Spreizstange zu stellen. Sie legte mir Lederhandfesseln an, hakte sie an den Enden der Stange ein und schon surrte der Motor. Nach kurzer Zeit stand ich mit weit gespreizten Armen vor Ihr. Sie trat an mich heran und band mir sehr stramm die Eier ab. Oh, sagte Sie, da fehlt noch was. Schon hing Sie Gewicht um Gewicht ein. Wieder brummte der Motor und es ging weiter nach oben mit mir, bis ich dann noch ganz knapp auf den Zehenspitzen stehen konnte. Sie trat dann leicht gegen die Gewichte, die jetzt anfingen zwischen meinen Beinen zu baumeln. Natürlich hatte das zur Folge, dass die Gewichte gefühlt um das Doppelte an Schwere zunahmen. Ich will von dir jetzt, dass du dich so bewegst, dass die Gewichte zwischen deinen Beinen hin und her baumeln. Ich fing an meinen Hintern zu bewegen, was durch meinen Stand auf den Zehenspitzen bestimmt ein sehr komisches Bild abgab. Ich denke so nach ca.5 mal 10 Durchgängen war die Herrin zufrieden und es ging wieder abwärts. Ein solches oder ähnliches Steigerungstraining würde mich bei meinen nächsten Tagesbesuchen im Studio Avalon bestimmt weiter bringen. Auch nach diesem Besuch saß ich wieder glücklich in ICE nachhause und ließ den Tag bei der Heimfahrt nochmal an mir vorbei fliegen.